Damit die neuen Wohn-Orte nicht nur so langlebig wie der typische Hamburger Backstein sind, sondern insgesamt vitale und bereichernde Stadtbausteine werden, ist immer eine Ebene der Vielfalt notwendig. Im Projekt Grete-Zabe-Weg ist dies die soziale Mischung: Für unterschiedlichste Bewohner wurde ein Restgrundstück an der Bahn in ein ruhiges, durchgrüntes Quartier verwandelt. Im Pergolenviertel steht hingegen die Nutzungsmischung im Vordergrund: Gastronomie, soziale Dienstleistungen, eine Kita und ein Schwimmbad aktivieren das Quartierszentrum.